Kundenglück

Akquise-Alphabet: C wie Charme

Oder doch eher Chuzpe? Kürzlich bezahlte ich in einem Café meine Rechnung in Höhe von € 2,50 mit einem 50-Euro-Schein und entschuldigte mich dafür, aber ich hatte wirklich kein Kleingeld mehr in der Tasche. Daraufhin strahlte mich das junge und gut aussehende Kellnerkerlchen an und sagte im breitesten Dialekt: „Machen wir drei Euro draus, gell?“ […]

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Premiere der Sommer-Tournee: Anmeldung ab sofort

So langsam rückt der Termin meiner Sommer-Tournee-Premiere näher, und zusammen mit meiner ersten Gastgeberin, Caya Ersfeld, freue ich mich auf weitere Anmeldungen für den 22. Mai. 6 Plätze von limitierten 12 sind noch zu haben – also besser gleich reservieren, wenn du dabei sein willst. Seit dem vergangenen Wochenende steht der Vortrag, und ich kann

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Akquise-Alphabet: B wie „beraten lassen“

Wider die Beratungsresistenz bei Beratern Richtig gelesen: Beraten lassen verstehe ich durchaus als relevantes Akquisetool. Denn manchmal bringt die Beratung durch einen Profi in kurzer Zeit wesentlich mehr Umsatz als wenn man selber weiter vor sich hin wurschtelt, obwohl das scheinbar zunächst „nichts kostet“. Interessanterweise hat sich diese Erkenntnis gerade bei der Klientel, mit der

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Akquise-Alphabet: B wie Beobachten

Das Leben, die Netzwelt und natürlich den Wettbewerb Akquise funktioniert dann besonders gut, wenn man allen anderen die berühmte Nasenspitze voraus ist. Und das wiederum gelingt nur dann, wenn man aufmerksam und wach bleibt, statt es sich auf dem Nischentiger-Sofa gemütlich zu machen. Ich werde oft belächelt, wenn ich von all meinen Aktivitäten im Netz

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Akquise-Alphabet: A wie Ausprobieren

Als typische Kreative bin ich ja ständig auf der Suche nach neuem Input und brüte täglich mindestens ein Dutzend neuer Ideen aus. Das ist eine hilfreiche Ressource, einerseits. Manchmal sorgt sie aber auch für heillose Ver(w)irrung, weil ich vor lauter spannenden neuen Projekten komplett den Überblick verliere. Dass so ein Verhalten für ein Unternehmen nicht immer strategisch angesagt ist, liegt auf der Hand. Und tatsächlich gab es während meiner Selbstständigkeit schon Phasen, wo ich hart durchgreifen und energische Schnitte vornehmen musste, um wieder zurück auf den Pfad der unternehmerischen Tugend zu finden: stringent, konsequent, fokussiert, jawoll!

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Verkaufen lernen vom Straßenmusiker

Vergangenes Wochenende habe ich in Graz verbracht – einer wunderschönen alten Stadt, die auf jeden Fall eine Reise wert ist! Meinen Wortschatz habe ich dabei auch wieder erweitert, diesmal um das wunderschöne Wort „Gustostückerl“. Na, was könnte das sein? Aber  eigentlich wollte ich Folgendes erzählen: Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, nähere ich mich einer

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Da wäre ich gern dabei gewesen …

Eben habe ich knapp 3 Minuten sehr unterhaltsam verbracht, und zwar mit diesem Video, das eine wirklich geniale Viralmarketing-Aktion von T-Mobile zeigt: Es gibt auch ein Making-of davon, das für meinen Geschmack ruhig noch etwas ausführlicher hätte sein können: Mich hat das Ganze sehr an die Aktion von ImproEverywhere aus dem vergangenen Jahr erinnert, dem

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Magazin erstellen ganz einfach

Nicht nur Monika Birkner fand anerkennende Worte für mein Mutmacher-Magazin, in dem ich die Ergebnisse der Mutmacher-Blogparade aus dem Advent 2008 zusammengefasst habe. Deshalb dachte ich, ich lüfte mal das Geheimnis der tollen Gestaltung, und das lautet: Word. Ja, genau, das oft gescholtene MS-Programm. Das bietet nämlich im Projektkatalog (auf Datei klicken, dann im Menü

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