Hirn & Welt

Wie ich lernte, mich aufs Aufräumen zu freuen.

Heute habe ich ein schönes Schmankerl für euch: einen Gastbeitrag meiner Kollegin Britta Freith. Ich habe ihn geschenkt bekommen als Teil der 77-Tage-Motivations-Challenge. (Genau. Wir machen uns da gegenseitig auch Geschenke ;-). Toll, oder?) Mein Büro ist nicht ordentlich. Zumindest nie auf Dauer. Ich bin die Königin der Papierstapel, die ich regelmäßig wieder abtragen und

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Technik-Sabbat: Sonntags gehört meine Zeit wieder ganz mir!

Ja, ich gehöre ganz sicher zu den „heavy usern“ in sozialen Netzwerken. Wenn ich nicht gerade intensiv an einem Konzept oder kreativen Texten arbeite, sind Xing und Facebook immer an, und von unterwegs checke ich regelmäßig per smartem Phönchen, was sich in meiner Timeline so tut. Natürlich habe ich auch immer im Blick, was es

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Selbstmarketing für Kulturschaffende

Meine erste Barcamp-Session Letztes Jahr war ich zum ersten Mal auf einem Barcamp, nämlich dem stARTcamp in Köln, das Wibke Ladwig, Ute Vogel und Anke van Heyl gemeinsam ins Leben gerufen haben. Schon damals war ich sehr angetan von dieser Veranstaltungsform, bei er es kein festes Programm gibt und keine bezahlten Referenten. Stattdessen kann man

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Coach aus eigener Betroffenheit

Kann das funktionieren? Immer wieder höre und lese ich, dass jemand, der Ess-Störungen hat, nach erfolgter Therapie dann Ernährungsberater wird. Die mit den heftigsten psychischen Störungen werden Psychologen, und wer von einer schweren Krankheit durch naturheilkundliche Methoden geheilt wurde, wird selbst Heilpraktiker. Und so weiter, und so fort. Dahinter steht oft die unausgesprochene Annahme, dass

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