Was du schon immer über Twitter wissen wolltest …

Der ultimative Newbie-Guide zur Twitter-Kompetenz

Edit: Es gibt eine aktualisierte Version des Twitter-Guides. 16.03.2011

Achtung, dieser Artikel ist sehr lang! Du kannst ihn auch hier als pdf-Datei kostenlos herunterladen.

Aus der Erfahrung meiner ersten 60 Twitter-Tage, bei denen ich 390 Follower gewinnen konnte, habe ich mal ein paar Informationen zusammengestellt, um Twitter-Anfängern die ersten Schritte in diesem neuen Medium zu erleichtern. Oft scheitert das aktive Mitmachen nämlich einfach daran, dass man einerseits die Möglichkeiten des Tools nicht kennt und daher auch nicht nutzt. Und mancher Neuling ist mit den Konventionen überfordert, die sich inzwischen etabliert haben und kann kryptische Zeichen wie „#“ oder „RT“ nicht einordnen.

Deshalb geht es hier jetzt erst einmal um die Basics.

1. Schritt: Anmelden
Wenn du vorhast, Twitter auch als Marketinginstrument zu nutzen, ist es sinnvoll, sich mit dem eigenen Namen oder einem Produktnamen anzumelden. Das hat nämlich den Vorteil, dass Menschen, die dich zwar kennen, sich aber später als du anmelden, dich über die Suche sofort finden und dir folgen können.

Meine Twitter-Identität lautet @nasenfaktor, und ich habe auch meinen vollen Namen eingegeben, damit ich auf jeden Fall gefunden werde.

2. Settings festlegen

Oben rechts im Twitter-Menü findest du den Punkt „Settings“. Hier kannst du unter mehreren Registerkarten wählen:

  • Account: Hier sind alle deine Kontaktdaten, auch deine Homepage, aufgeführt. Du kannst diese Informationen zum Teil freilassen, aber ich empfehle natürlich, diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Vor allem die Kurz-Bio, die ebenfalls nicht mehr als 140 Zeichen umfassen darf, gibt dir die Möglichkeit, dich dem Twitterversum kurz zu präsentieren. Eine schöne Übung für die professionelle Selbstdarstellung! Meine aktuelle Vorstellung lautet: Vordenkerin für authentisches Marketing, Positionierungs-Coach mit dem Nasenfaktor und Texterin.
  • Unter Devices kannst du dein iPhone eintragen und dann auch darüber twittern. Weil ich keins habe, kann ich dazu nicht viel sagen, außer, dass es wohl funktioniert 😉 .
  • Bei Notices konfigurierst du, welche Nachrichten du von Twitter erhalten willst. Ich habe inzwischen die automatische Benachrichtigung darüber, wer mir folgt, abgestellt, weil ich sowieso mehrmals am Tag checke, wer sich neu dazugesellt hat, aber anfangs fand ich das sehr spannend!
  • Bei Picture lädst du deinen Avatar hoch, also dein Erscheinungsbild in deinen Tweets und auf deinem Profil. Ich empfehle das sehr, wenn du Twitter auch für dein Marketing nutzen willst. Es gibt Kollegen, die grundsätzlich niemand folgen, der kein Foto hat. Ich finde das nachvollziehbar, weil ich auch immer gerne weiß, mit wem ich es zu tun habe.
  • Design: Hier kannst du den Hintergrund deines Profils gestalten und zum Beispiel an die Farben deiner Corporate Identity anpassen. Ich habe für meinen Background ein anderes Tool genutzt, das mehr Gestaltungsmöglichkeiten bietet: FreeTwitterDesigner.com. Es gibt noch eine Reihe weiterer Tools, aber die wirst du nach und nach selbst entdecken.
  • Unter Connections wirst du später eine Übersicht finden über bestimmte Applikationen, die du eingebunden hast. Bei mir gibt es da zum Beispiel refollow, womit ich auf einen Klick sehen kann, wer sich zuletzt als Follower eingetragen hat. Außerdem könnte ich damit auch massenweise folgen, entfolgen, blocken und entblocken, wenn ich denn wollte 😉 . Vielleicht nutze ich das mehr, wenn die Followerzahlen in diesem Tempo weiter steigen!

3. Schritt: Folgen und folgen lassen
So, nun hast du alles richtig eingestellt und kannst jetzt damit anfangen, Follower zu gewinnen. Wie geht das?

Nun, zunächst schlage ich vor, du machst dich erst mal auf die Suche nach Menschen, die du bereits kennst. Wenn du dann auf ein interessantes Profil kommst, klickst du einfach unter dem Avatar auf „Follow“ – und schon bist du ein Follower dieser Person und wirst ab sofort dessen Tweets lesen können, wenn du auf „Home“ klickst.

Viele selbst ernannte Profi-Twitterer folgen grundsätzlich allen neuen Followern gleich zurück – das lässt sich mit verschiedenen Tools auch automatisieren. Ich ziehe es vor, diese Auswahl selbst zu treffen. Manche Menschen und deren Produkte interessieren mich einfach nicht. Und es bleibt ein Mysterium für mich, warum so viele Amerikaner mir folgen, obwohl ich beinahe ausschließlich auf Deutsch twittere. Aber wenn du zuerst gezielt Personen folgst, die du bereits aus anderen Zusammenhängen kennst, werden sie dir schon aus Sympathie zurückfolgen – und schon hast du deine ersten Follower!

Leider gibt es inzwischen auch bei Twitter schon Spammer. Legendär ist „Horny K*tty“, die von vielen schon x-mal geblockt wurde und sich wenige Minuten später mit einer neuen Identität wieder auf der Followerliste befindet – sehr, sehr lästig! Es scheint aber so, als würde Twitter allmählich Maßnahmen gegen diese Spammer ergreifen. Bei mir ist die geile K*tty jedenfalls nur einmal aufgetaucht, und seither lässt sie mich in Ruhe.

Ähnlich nervig finde ich persönlich die zahlreichen MLM-Nervensägen, also Leute, die Multi-Level-Marketing anbieten, oft Strukturvertriebe. Die werden von mir gnadenlos geblockt. Die Block-Funktion findest du auf dem Profil jedes Twitterers im rechten Seitenmenü unter Actions. Twitter fragt dann noch mal nach, ob du diese Person auch wirklich blocken willst. Das bedeutet nämlich nicht nur, dass du dieser Person nicht folgst, sondern dass du dieser Person quasi untersagst, deinen Tweets zu folgen. Du musst also deinen Block-Wunsch noch mal bestätigen.

Falls jemand trotzdem verfolgen will, was du tweetest, kann er dieses Verbot allerdings elegant umgehen, indem er einfach den RSS-Feed deiner Tweets abonniert (zu finden auf jedem Profil ganz unten rechts im Menü). Darüber hast du nämlich keine Kontrolle. Aber zumindest wird diese Person dich nicht mehr über Twitter belästigen.

4. Einfach mitzwitschern
Meine Erfahrung ist: Fang einfach an! Twittere interessante Links, auf die du gestoßen bist, deine eigenen Blogartikel, Musikstücke, Fotos, Videos … Hauptsache, es hat etwas mit dir zu tun und bietet bestenfalls auch deinen Followern einen Mehrwert.

Ich schätze es außerdem, wenn Leute mich nicht nur mit Infos zutwittern, sondern sich auch als Mensch dahinter zeigen. Das ist sicher Geschmackssache, und wie viel du von dir und deinen Gedanken preisgibst, ist allein deine Entscheidung. Allerdings gilt auch hier: Im Prinzip kann jeder alles mitlesen, was du tweetest – und alle deine Äußerungen werden sehr lange Zeit auffindbar sein. Unter diesem Aspekt wundere ich mich schon über manche Tweets, die ich schon gelesen habe …

Wenn du angemeldet bist und auf deine Twitter-Seite gehst, kannst du in der rechten Menüleiste sehen, wer dir geantwortet oder dich zitiert ( bzw. „re-tweetet“, siehe 5.) hat. Klicke dazu einfach auf @[dein Twittername]. Über die Direct-Messages-Funktion direkt darunter kannst du auch private Nachrichten schicken und erhalten, die dann nur der Empfänger lesen kann.

Mit der Favoriten-Funktion kannst du besonders interessante Tweets kennzeichnen, eine Art Bookmark-Funktion also, und Besucher deines Profils können somit dort dauerhaft hilfreiche Tipps finden.

5. Twitter-Vokabular
Was Tweets sind, hast du inzwischen bestimmt schon erraten: Das sind in der Tat die 140-Zeichen-Botschaften, die der gemeine Zwitscherer in die Welt entlässt.

Follower sind die Menschen, die deine Tweets lesen, und entsprechend „followst“ du auch anderen. Twitter ist eine wunderbare Spielwiese für Denglish-Absurditäten, und man sieht alle nur denkbaren Varianten deutscher Konjugationen für englische Wörter: ich followe, du followst, wir alle followen – und diese Nervensäge da habe ich jetzt wieder entfollowt! Oder entfollowed? Egal. Jeder weiß, was gemeint ist.

Immer wieder für Verwirrung sorgt hingegen anfangs die Abkürzung RT. Sie steht für Re-Tweet. Damit verbreitest du Nachrichten, die du für interessant, witzig oder sonstwie bemerkenswert hältst, unter deinen Followern weiter. Ein Re-Tweet ist also so etwas wie ein Zitat, und es gehört zum guten Ton, auch den Autor der Ursprungsnachricht mit anzugeben. Würdest du also einen Tweet von mir retweeten, dann sähe das so aus: RT @nasenfaktor [mein Tweet]. Und falls genug Platz ist, kannst du deinen Re-Tweet auch noch kommentieren.

Ebenfalls ein Mysterium für Twitter-Newbies ist das #-Zeichen, das vor vielen Begriffen steht. Das # ist ein so genannter „hashtag“ und bedeutet schlicht: „Mich kann man suchen“. Es erfüllt denselben Zweck wie die Stichworte oder „Tags“ auf vielen Webseiten, die alle Artikel bzw. Tweets zu diesem Begriff aufrufen.

Die meisten Twitterer, mich eingeschlossen, benutzen hashtags relativ unsystematisch. Mal setze ich einen, mal nicht. Es hilft aber, so einen hashtag zu setzen, wenn man zu einem ganz speziellen Thema tweetet, weil das die Wiederauffindbarkeit erleichtert und auch beim Überfliegen der frisch eingegangenen Tweets eine schnelle Orientierung erlaubt.

Ein beliebter hashtag ist der #followfriday oder kurz #ff. Es hat sich eingebürgert, dass man freitags Twitterer weiterempfiehlt, denen man selbst folgt, und das durch diesen hashtag zu kennzeichnen. Das Spiel hat eine gewisse Eigendynamik: Wer Empfehlungen ausspricht, wird im Gegenzug oft selbst weiterempfohlen. Auf diese Weise habe ich allein letzten Freitag fast 40 neue Follower gewinnen können.

6. Twitter-Tools
Um mit Spaß mitzutwittern, reichen im Grunde die bisherigen Hinweise aus. Aber es gibt einige Tools, die einem das Mitspielen erleichtern. Ein paar davon stelle ich kurz vor:

Twitterfox ist eine Firefox-Erweiterung, die ich mir gleich zu Anfang meiner Twitter-Karriere installiert habe. Sie ist wirklich sehr praktisch, weil ich keinen extra Tab geöffnet halten muss, um zu sehen, wie viele neue Tweets ich erhalten habe. Ich sehe unten in miener Statusleiste ein kleines blaues „t“ und daneben die aktuelle Anzahl der neuen Tweets, die ich erhalten habe.

Außerdem lassen sich über den Twitterfox Tweets direkt senden. Besonders praktisch finde ich die Link-Funktion: Der Twitterfox verkürzt nämlich alle Links automatisch mit TinyURL, und das spart Platz. Apropos Linkverkürzer: Hier gibt es eine Liste mit Anbietern.

Eine kleine Einschränkung habe ich allerdings inzwischen entdeckt: Der Twitterfox meldet die neuen Tweets nicht synchron, ist also immer etwas später dran als wenn man direkt über twitter geht. Manchmal ist das lästig, meistens aber nicht.

Mr Tweet: Gerade neu entdeckt und wirklich nützlich, um Twitterer aufzuspüren, die ähnliche Dinge interessieren wie einen selbst.

TwittPoll: Schönes Tool, um kleine Umfragen in seiner Twittergemeinde zu posten.

Splitweet hilft beim Verwalten mehrerer Accounts.

FriendOrFollow zeigt dir, wem du alles folgst, wer dir aber nicht zurückfolgt und umgekehrt. Ich habe da einige Kandidaten entdeckt, die mir immer noch nicht folgen, also ehrlich!

NinjaFollow ist praktisch, wenn man irgendwo eine Liste mit Leuten gefunden hat, denen man gern allen auf einmal folgen will. Die lassen sich da nämlich alle auf einen Schlag eintragen (via Karrierebibel mit entsprechenden Listen).

Für alle diese Tools gilt: Es gibt meistens auch Alternativen dazu. Wenn du nicht zurechtkommst oder dir andere Funktionen wünschst, dann frage einfach mal deine Twitter-Follower, welches Tool diese empfehlen – du wirst überrascht sein von der Vielzahl und Qualität der Antworten!

Ich hoffe, damit habe ich die meisten Fragen, die dich als Twitter-Newbie beschäftigen, beantwortet. Sonst schicke mir einfach deine Frage an @nasenfaktor – Antwort garantiert!

Und Ergänzungen und Kommentare sind natürlich auch hier wie immer gern gesehen!

44 Kommentare zu „Was du schon immer über Twitter wissen wolltest …“

  1. Pingback: Pretty in pink … « … Auslassungspunkte

  2. Pingback: Anfänger.Gezwitscher « Guerilla Marketing

  3. Pingback: Der erste Word-of-Mouth-Marathon bei Twitter | Heide Liebmann

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  7. Hallo Heide.
    Toller Text.
    Wir versuchen es auch seit letztem Donnestag mal mit dem zwitschern und folgen Dir natürlich gerne als @karriereguide.

    Dein Text hat einige offene Fragen dazu sogar noch gelöst, da unser engl. deutlich schlechter ist als die Kentniss der skandinavischen Sprachen.
    Danke Dir.
    Grüße aus Vimmerby

  8. Hallo Oliver, wie schön, das freut mich! Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß und Erfolg beim Zwitschern wie ich.

  9. Pingback: Twittern im eigenen Lebenstempo « Lebenstempo-Blog

  10. Heide, vielen Dank für diese wertvollen Tipps. Beim nächsten BarCamp hälst du am besten einen Vortrag, du Profi 😉

  11. Pingback: links for 2009-06-18 : Bibliothekarisch.de

  12. Pingback: Twitter – Tipps für Einsteiger « Hotelfachschule Garmisch-Partenkirchen

  13. Pingback: Deutschsprachige Twitter-Einführungen / Design, Webdesign / Seraph Design Solutions // Webdesign, Printdesign, Leveldesign // Portfolio von Benjamin Schulz

  14. Pingback: Twitted by guterGeschmack

  15. Das ist ein schöner Beitrag, den ich sicher mal weiterempfehlen werde, wenn jemand was über Twitter wissen will. Eine kleine Ergänzung habe ich aber noch: Du schreibst unter „Devices“, dass man dort sein iPhone eintragen kann, was du nicht ausprobieren konntest, weil du keines hast. Doch – das kannst du ausprobieren, denn dort lässt sich die Rufnummer jedes beliebigen Handys eintragen, und dann kannst du über die ganz normale SMS-Funktion des Mobilfunktelefons Tweets abschicken.

    Viele Grüße

    Godwi

  16. Hallo Heide,
    mh, ich würde Dir auch gerne auf Twitter folgen – allein „Magpie“ hält mich ab. Als ich eben auf Dein Profil ging, waren die ersten drei Tweets Anzeigen… 🙁 Verstehe ja, wenn jemand mit seinen Tweets gerne Geld verdienen möchte, will aber bei aller Liebe meine Timeline nicht voller Werbung haben. Für mich macht sowas den Nutzen von Twitter kaputt.
    Schaue regelmäßig in Dein Blog und freue mich über die immer wieder erfrischenden Impulse! 😉
    Lieben Gruß aus Berlin schickt Diana

  17. Hallo Diana, ich war jetzt ein paar Tage offline, und dann häufen sich wahrscheinlich die Werbe-Tweets, sorry dafür. Ich teste Magpie gerade, habe aber nicht den Eindruck, dass das momentan was bringt, und weil ich einige ungehaltene Reaktionen bekommen habe, werde ich das Experiment wahrscheinlich demnächst wieder beenden 😉 . Freu mich also, wenn du mir trotzdem folgen magst.

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  22. Danke für den informativen Artikel! Habe eine Frage: wie kann ich alle bisherigen Beiträge, die ich als Favoriten markiert habe wieder „entfavorisieren“ … sehe da sowohl bei Direkttwitter und auch bei TweetDeck nur die Möglichkeit dies einzeln zu tun .. oder bin ich blin(ö)d.
    Danke für Tipps. + schönen Abend 🙂

  23. Tja, ich fürchte, anders geht es nicht – jedenfalls habe ich noch keine Möglichkeit gefunden. Falls mir noch was auffällt, melde ich mich noch mal. Vielleicht twittern Sie die Frage einfach mal? Möglicherweise kennt jemand im Twitterversum ja die richtige Antwort … 😉

  24. Liebe Heide,
    ein sehr informativer Artikel, kurz gehalten, mit allem Wichtigen versehen, was einen so als Twitter-Anfänger interessiert.
    Vielen Dank

    Christa

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  28. Pingback: Anonymous

  29. Liebe Heide,

    als textreff-Kollegin und xing-Kontakt bin ich auf deine sehr gute Twitter-Anleitung für „Dummies“ gestoßen. Und habe sie gleich genutzt, um selbst loszulegen. Danke! Werde sie in meinem Blog empfehlen.

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