Wie machst du 2019 so richtig sexy?

Bunt und verspielt ins neue Jahr

Bei mir und vielen anderen ist der Dezember immer die Zeit für eine Bilanz des ablaufenden Jahres, um dann mit frischer Kraft durchzustarten im Januar. Dieses Jahr läuft das ein bisschen anders als sonst: Statt alleine im stillen Kämmerlein habe ich per Facebook dazu eingeladen, mit mir gemeinsam zu reflektieren und zu planen. Falls du noch einsteigen möchtest, schick mir gerne eine Mail. Oder kontaktiere mich direkt über Facebook.

In der Gruppe sind wir noch mitten in der Rückschau, und ich möchte dir in der Zwischenzeit zeigen, wie ich es mir wieder selbst nett mache mit dem Planen. Denn eigentlich liegt mir das nicht so besonders, auch wenn ich es seit vielen Jahren trotzdem tue. Es hat sich eben gezeigt, dass es mir hilft, das Jahr über auf Spur zu bleiben. Aber ich kann nicht so gut mit Excel-Tabellen planen, sondern brauche Tools, die mir erlauben, kreativ zu agieren und mir einen gewissen Freiraum lassen.

Hier also meine Ideen, die dir auch helfen können, 2019 zu einem richtig guten Jahr zu machen:

1.    Das Visionboard

Visionboard 2018Die ganze Planung ist für die Katz, wenn du nicht weißt, wofür. Ist dir wirklich klar, was du der Welt geben möchtest? Was dich wirklich motiviert? Was dein innerster Antrieb ist?

Ich bin fest davon überzeugt, dass auch die lästigsten Aufgaben sich leichter erledigen lassen, wenn ich genau weiß, wofür ich das alles auf mich nehme. Darüber habe ich Mitte des Jahres schon mal gebloggt: Hast du ein Wofür im Leben?

Und weil sich diese Frage so trocken oft gar nicht beantworten lässt, vertraue ich auf die Kraft der Bilder. Dazu nehme ich mir einen Stapel Zeitschriften mit möglichst vielen bunten Fotos, die ich durchblättere. Immer wenn mich ein Bild oder vielleicht auch eine fette Headline besonders anspricht, reiße ich sie heraus. Dann liegt nachher ein Stapel schöner Bilder vor mir und ich beginne zu sortieren:

  • Welche Bilder zeigen Situationen oder Beispiele für Dinge, die mir schon heute wichtig sind und die ich lebe?
  • Was davon will ich im kommenden Jahr zusätzlich in mein Leben holen?
  • Welche Bilder bringen besonders gut auf den Punkt, worauf es mir ankommt?

Dann füge ich all diese einzelnen Bestandteile zu einem Ganzen zusammen. Manchmal schreibe ich auch noch Daten dazu oder Zahlen.

Anschließend hänge ich mein Visionboard über dem Schreibtisch auf, so dass mein Blick täglich darauf fällt und ich mich mit meinen Zielen und Vorhaben innerlich verbinden kann. Mir hilft das enorm. Übrigens passe ich mein Visionboard im Laufe des Jahres auch immer mal wieder noch an. Denn manchmal hat das Leben halt doch andere Pläne ;-).

2.    Jahresmotto

Während ich mich mit meinem Visionboard beschäftige, fällt mir manchmal auch eine Art Jahresmotto ein. Dieses Jahr stand zum Beispiel unter dem Motto „Grenzen-los“ und symbolisierte für mich die Bereitschaft, innere und äußere Grenzen zu überwinden, die ich mir selbst gesetzt hatte. Mal sehen, was 2019 für mich bereithält … Dieses Motto schreibe ich dann ebenfalls auf mein Visionboard.

3.    Zahlen, Daten, Fakten

Ja, ich beschäftige mich auch mit meinen Umsatzzahlen, denen von diesem Jahr und der Planung für 2019. Und weil ich, wie gesagt, nicht so ein Fan von Excel-Tabellen bin, habe ich schon vor ein paar Jahren zwei hübsche Charts gebastelt, die ich jetzt aktualisiert habe und dir zum Download zur Verfügung stelle:

Damit siehst du auf einen Blick, womit du 2018 am meisten Umsätze generiert hast. Und das hilft dir vielleicht bei der Entscheidung, worauf du im kommenden Jahr deinen Fokus legen willst.

Wie du bei der Grobplanung vorgehen kannst, habe ich bereits 2015 beschrieben. Auch meinen Angebots-Check krame ich gern noch mal hervor, denn er ist nach wie vor hilfreich bei Überlegungen dazu, welche deiner Angebote du nächstes Jahr besonders in den Fokus nehmen möchtest. Hier der direkte Downloadlink zu dem im Artikel angezeigten Formular.

Ich freue mich, wenn dir diese Tools dabei helfen, dein 2019 mit Spaß zu planen. Schließlich geht es um dein Jahr, und es soll so richtig großartig werden!

Meins wird jedenfalls superkalifragilistischexpialigetisch oder so. Das steht schon mal fest. Demnächst erzähle ich dir auch, warum es diesmal wirklich so ganz besonders wird … 😉

 

 

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