Die Frauen-Blog-WM – ich bin dabei!

Eine lustige Idee hat Peer Wandiger da ausgebrütet, finde ich: Rechtzeitig zur Frauen-Fußball-WM lobt er eine Frauen-Blog-WM aus. Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn es durchaus Stimmen gibt, die sowas blöd finden. Absurd fand ich allerdings den via Twitter geäußerten Vorwurf, das diene ja nur PR-Zwecken. Natürlich, was denn sonst! Wir schreiben Blogs und veranstalten Blog-Aktionen doch nicht aus reinem Selbstzweck! Wer bloggt, wünscht sich Leser. Also betreibt man dafür Marketing. Was daran jetzt nicht legitim sein soll, entzieht sich meinem Verständnis.

Seit gestern kann man in der Vorrunde A abstimmen unter 64 Blogs. Ihr könntet also – wenn ihr denn wolltet – 32 mal aufs „Abstimmen“-Knöpfchen drücken, bei jedem Duell einmal.

Bitte bei Duell 23 für mein Blog stimmen!

Wichtig ist aber nur ein einziger Knopf, der beim Duell 23. Denn da stehe ich und trete gegen perfekt-schminken.de an. Zum Glück führe ich im Moment recht deutlich. Und hätte gern, dass das so bleibt. Deshalb wäre es toll, wenn du dich dafür entschließen könntest, mir deine Stimme zu geben. Du hast noch bis zum 12. Juni Zeit dazu, aber am besten stimmst du jetzt gleich ab.

4 Kommentare zu „Die Frauen-Blog-WM – ich bin dabei!“

  1. Wir schreiben Blogs und veranstalten Blog-Aktionen doch nicht aus reinem Selbstzweck!

    Nanana! Vorsicht, liebe Heide. Natürlich schreiben die allermeisten Blogger ihre Blogs sehr wohl zum Selbstzweck, da darf man nicht von professionellen Blogs (die ihr erst später in die erlauchte Runde kamt 😉 ) auf die Blog der Ursprungszeit schließen! 😉

    Aber natürlich sind diese Vorwürfe, solche Aktionen dienen nur dem Marketing etwas sehr old fashioned. Blog-Stöckchen gab es schon immer und Blogs werden eben nur gelesen, wenn die restliche Welt von ihnen auch Kenntnis nehmen kann. Dazu gehört zweifelsohne öfter mal mit dem dicken Finger auf sich selber zu zeigen.

    Einen schönen sonnigen Dienstag!

  2. Aber Creezy, selbst die Blogs der so genannten Ursprungszeit wollten doch gelesen werden und hatten daher ein Interesse daran, sich bekannt zu machen. Sonst schreibt man zuhause im stillen Kämmerlein Tagebuch, ganz altmodisch 🙂 .

  3. Nee, nicht zwangsläufig. Vielen geht es tatsächlich erst einmal nur um das Aufschreiben, um das Tagebuch führen. Man merkt das insbesondere daran, dass vielen Bloggern das Wegfallen der Kommentare seit Twitter nicht wirklich weh tut. 😉

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