1 Kommentar zu „8. Imperativ“

  1. Liebe Heide,

    so hieß in meinem Elternhaus die Radio- und Fernsehzeitung.

    Original und Fälschung hießt das Bilderrätsel, dass ich mit Vorliebe zu knacken versuchte.

    Dieser 8. Imperativ ist ein besonders wichtiger. Nur wenn ich zuhöre, erfahre ich etwas über mein Gegenüber. Und nur dann kann ich auf die Bedürfnisse und Empfindungen dieser Person eingehen.

    Weil ich sie schätze und liebe. Und oder weil ich sie bestmöglich beraten möchte. Und oder weil ich ihr mein Produkt und oder meine Dienstleistung mit maximalem Nutzen für uns beide verkaufen möchte.

    Zuhören hat noch einen weiteren Vorteil. Solange ich still bin, kann ich keinen Unsinn reden. Wenn ich erst einmal den Mund aufmache, muss ich meine Worte überlegt wählen. Und diese Worte müssen zu dem passen, was mein Körper gerade sagt.

    Liebe Grüße,
    Ulf

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen