2 Kommentare zu „5. Imperativ“

  1. Liebe Heide,

    Dir kann ich ja sagen, Du erzählst auch nicht weiter, ist ein Geheimnis.

    Habe heute auf meinem Schreibtisch den Rest von einem Notizblock gefunden, den ich gestern eigentlich aufgebraucht hatte.
    Nur noch der Pappedeckel, der den Block zusammenhielt, lag da rum.

    Versehen mit der Aufschrift eines lieben, humorvollen Kollegen: „Leer?“

    Und ich wusste sofort wer es war.

    Das ist doch was zum Lachen, oder?

    Stopp!

    Es geht noch weiter.

    Ich habe einen kleinen Textmarker genommen und „Ja!“ draufgeschrieben. Bin zum Fotokopierer-Scanner gegangen, haben den „Leer?“-Pappedeckel mit den „Ja!“-Aufkleber auf das Gerät gelegt und automatisiert an meinen Kollegen geschickt, ohne dass für ihn erkennbar war, wer von dem Scanner ihm das geschickt hat.

    Das ist doch was zum Lachen, oder?

    Er hat sich totgelacht. Zum Glück nur halbtot.

    Liebe Grüße,
    Ulf

  2. Schade, dass ich jetzt bis Mittwoch warten muss…
    Um den Befehl No. 6 abzuholen. Aye Aye Heide

    Es ist eine kluge Idee, einfach den Impuls in den Raum zu stellen, und nicht selber zu interpretieren.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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