2 Kommentare zu „47. Imperativ“

  1. Hui. Diesmal ist es eine harte Nuss. Auf den ersten Blick: klar. Das wär was! Zweiter Gedanke: ja. Leben, aber nicht mehr Aufgaben/Aktivitäten usw. Unsere Tage sind sowieso schon so voll. Gerade jetzt in den Wochen vor Weihnachten. Also noch mal in Ruhe überlegen: Wie kriegt man in so volle Tage mehr Leben? Was fällt dafür weg? Oder braucht Leben gar keine Zeit, sondern nur mehr bewußtes Erleben? Ich werde heute abend mal überlegen, wie viel Leben ich diesem Tag gegeben habe 🙂 Danke für diese wundervollen Anstöße.

  2. Ich glaube, das Zauberwort hier ist „bewusst“. Auch die kleinen Dinge, die Routinen, das ganz „Normale“ mal wieder in den Fokus rücken.

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