Mach dich frei von den Regeln der anderen.
PS: Ich habe darüber nachgedacht, ob ich erklären soll, was ich mit dem jeweiligen Imperativ ausdrücken möchte. Aber ich habe mich dagegen entschieden. So kann jeder den Impuls für sich so interpretieren und mit Leben füllen, wie es individuell passt.
PPS: Und natürlich freue ich mich trotzdem auf eure Kommentare und Anmerkungen!
Liebe Heide,
ich würde das umformulieren in „Lebe deine eigenen Regeln!“ oder „Mach dir deine eigenen Regeln“. Mach dich frei von den Regeln der anderen geht von der Vorannahme aus, dass ich nach den Regeln anderer lebe. Das mag sein, aber diese zu erkennen setzt einen hohen Grad an Bewusstheit voraus. Also finde ich es besser, mir meine eigenen Regeln zu machen. Dann merke ich auch ganz schnell deutlich, wo ich mit fremden Regeln kollidiere.
liebe Grüße Barbara
Hallo Barbara, wenn es für dich so herum besser passt, ist das ja prima. Ich habe meine Formulierung aber ganz bewusst gewählt, weil ich weiß, dass ich tatsächlich manchmal dazu neige, einfach erst einmal eine Regel zu befolgen, ohne sie zu hinterfragen. Ist ja schließlich mein Imperativ 😉 . Insofern hast du alles richtig gemacht, weil du meine „Regel“ hinterfragt hast, fällt mir gerade auf 🙂 . Bin ja mal gespannt, wie andere das sehen.
Aber ist das nicht auch eine Regel anderer?????
🙂
Liebe Heide,
Deine Regel sei mir BEFEHL!
Lächel.
Ein wundervolles Wort, dass Reinhard Mey seinerzeit schuf, war das der Nonkonformistenuniform.
Und Udo Lindenberg sang jüngst: „Und ich mach mein Ding!“
Ja Udo, ja Heide, ich mach mein Ding!
Liebe Grüße,
Ulf