Häufige Fragen:
Was sind eigentlich Multi-Talente oder Scannerinnen?
Scannerinnen sind kurz gesagt vielseitig begabt und interessiert – und sie stehen sich damit manchmal selbst im Weg. Hier findest du 5 Anzeichen, dass du eine Scannerin bist.
Wie kann ich mehr über dich als Coach für Multi-Talente erfahren?
Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
Melde dich gern an für meinen Newsletter, die Multi-Potenzial-Post. Hier schreibe ich regelmäßig über Themen, die für Scannerinnen interessant sind und gebe Buch-Tipps (nicht nur Ratgeber, sondern auch Literatur). Außerdem erfährst du dort immer als Erste, welche neuen Angebote ich mir ausgedacht habe. Oft gibt es für Abonnentinnen besondere Rabatte – es lohnt sich also gleich doppelt, dabei zu sein.
Oder besuche mein Gratis-LIVE-Webinar „So triffst du als Scannerin Lebensentscheidungen mit einem guten Gefühl!“ (Aktuelle Termine und weitere Infos immer unter diesem Link)
Du willst mich gern persönlich beschnuppern und gucken, ob die Chemie stimmt zwischen uns und ob dein Thema wirklich passt? Sehr gerne! Buche dir hier einfach deinen Termin.
Was ist mit intuitivem Schreiben gemeint?
Dabei handelt es sich um eine Variante des freien oder automatischen Schreibens, das du nutzen kannst, um an das Wissen und die Ressourcen in deinem Unterbewussten zu kommen. Ein Beispiel: Intuitives Schreiben: So nutzt du es für wichtige Entscheidungen.
Warum bin ich ein guter Coach für Multi-Talente?
Wieso habe ich mich nach all den Jahren als Coach für Multi-Talente positioniert? Gerade dann, wenn du mich schon länger kennst, hast du dich das vielleicht auch schon mal gefragt. Hier sind sie also, meine 10 Gründe, die nicht nur erklären, wieso ich heute vor allem Scannerinnen coache, sondern auch, warum ich dafür gute Voraussetzungen mitbringe:
Ich bin selbst Scannerin und kenne die Herausforderungen.
Hätte ich schon mit 18 gewusst, dass es völlig in Ordnung ist, vielseitig interessiert und begabt zu sein, und nicht etwa ein Manko – wer weiß, vielleicht hätte ich mir einige, mitunter durchaus schmerzhafte Umwege erspart. Stattdessen haderte ich lange mit mir, fühlte mich mal über-, mal unterfordert, eigentlich nie ganz richtig und zwischendurch sogar als komplette intellektuelle Versagerin.
Ich bin also durch einige Täler gegangen, aber ich habe eben auf meiner Reise auch Strategien gefunden und selbst entwickelt, die nicht nur mir geholfen haben, mein Leben als Scannerin besser in den Griff zu bekommen. Sondern ich kann mit meinem gut gefüllten Methodenkoffer auch andere Scannerinnen dabei unterstützen zu entdecken, was für ein großes Glück es sein kann, mit seiner Vielseitigkeit zu leben.
Ich bin sehr empathisch – und ich kann mich gleichzeitig auch gut abgrenzen.
Klar, als Coach brauchst du ein gewisses Einfühlungsvermögen, um nachvollziehen zu können, welche Emotionen deine Klientinnen gerade umtreiben. Genauso wichtig ist aus meiner Sicht aber auch, sich davon nicht zu sehr einfangen zu lassen – wir Coaches brauchen auch die Fähigkeit, eine gewisse professionelle Distanz herzustellen.
Was mir dabei hilft: Ich stelle mir vor, wie ich die Beziehung zwischen der Coachee und mir von außen betrachte. Was passiert da gerade zwischen uns? Was sagt das über unsere Beziehung aus, und was über die Beziehung der Coachee zu sich selbst? Wie kann ich das nutzen, um den Prozess weiter zu steuern – mit Empathie und Klarheit?
So gewinne ich Abstand von den Emotionen, die im Spiel sind – und kann sie gleichzeitig nutzen, um Erkenntnisprozesse in Gang zu setzen.
Ich arbeite gerne provokant und konfrontiere meine Coachees auch mit unangenehmen Fragen.
Scannerinnen sind in der Regel ziemlich schlau, kreativ und eloquent. Deshalb haben sie im Lauf der Zeit auch häufig Strategien entwickelt, kritischen Fragen geschickt auszuweichen und 1.000 Gründe zu finden, warum bestimmte Impulse bei ihnen einfach nicht funktionieren können.
Das schaue ich mir ein Weilchen an, aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Wenn du wirklich weiterkommen möchtest und das Coaching nicht nur eine Entschuldigung sein soll – nach dem Motto „Ich hab’s ja versucht, aber eigentlich bestätigt mir das nur, dass das alles bei mir sowieso nicht klappt“ – dann lege ich die Empathie mitunter auch mal beiseite und mache ernst.
Das klingt jetzt dramatischer als es meistens ist, denn natürlich ist meine Grundhaltung immer wertschätzend bis liebevoll. Aber zuweilen ist es hilfreich, mal Klartext zu reden und jemand einen wohlmeinenden Tritt in den metaphorischen Allerwertesten zu verpassen.
Ich vertraue meiner Intuition.
Ich habe es schon oft gesagt und wiederhole es auch hier: Intuition ist in meinen Augen eine professionelle Kompetenz, und gerade Scannerinnen dürfen lernen, ihr wieder mehr zu vertrauen. Sie kann uns helfen, wichtige Entscheidungen zu treffen, die wir im Nachhinein nicht wieder bereuen, und sie kann uns Orientierung geben, wenn wir im ersten Moment nicht weiterwissen.
Wenn ich hadere und merke, ich steige ins Gedankenkarussell ein und finde den Ausgang nicht mehr, dann nutze ich verschiedene Methoden, um in Kontakt zu kommen mit meiner Intuition. Sie führt mich ausnahmslos immer auf den Weg, der gerade am besten für mich passt. Das kannst du auch (wieder) lernen.
Ich verstehe, wie das Gehirn funktioniert, vor allem das von Scannerinnen.
Schon seit bald 20 Jahren beschäftige ich mich mal mehr, mal weniger intensiv mit den Neurowissenschaften, weil ich verstehen will, warum wir ticken, wie wir ticken. Weshalb fällt es uns zum Beispiel so schwer, Erfolgsgewohnheiten dauerhaft zu etablieren? Warum haben alte Muster so eine Macht über uns? Und wie kann man sie dennoch auflösen?
Dieses Wissen ist als Coach für Multi-Talente oft ein Eye-Opener für meine Coachees, die dann endlich merken, dass es nicht unbedingt an ihnen und ihrer mangelnden Disziplin liegt, wenn sie Projekte nicht zu Ende führen. Sondern dass sie einfach nicht verstanden haben, wie sie mit ihrem Gehirn arbeiten können statt dagegen.
Ich nutze das kreative und intuitive Schreiben für intensive Coachingprozesse.
Schreiben war schon immer ein Teil meines Lebens, im Zweitberuf bin ich ja auch Texterin. Es fällt mir leicht, gute Texte zu schreiben. „Von der allmählichen Verfassung der Gedanken beim Reden“, ein Essay von Heinrich von Kleist, begegnete mir während meines Studiums des Literaturübersetzens. Bei mir gilt das eben nicht nur fürs Reden, sondern auch und besonders fürs Schreiben.
Ich denke also beim Schreiben und bin oft selbst überrascht, was da aus mir herausfließen will. Und ich habe festgestellt, dass schriftlich Festgehaltenes eine andere Verbindlichkeit für mich hat als „Nur-so-dahin-Gesagtes“.
Durch meine Ausbildung zur Schreibpädagogin und die Teilnahme an vielen Kursen zum kreativen Schreiben habe ich gelernt, auch im Coachingprozess Schreibübungen zu nutzen. Häufig können meine Coachees dadurch auf einer viel tieferen Ebene erfassen, wie sie selbst ihr aktuelles Problem oder ihre Frage beantworten können. Denn die Lösung liegt ja so gut wie immer bereits in uns bereit und wartet nur darauf, sich zeigen zu dürfen.
Ich bin eine „Berufsoptimistin“ und habe ein Herz für Angsthasen.
Die Bezeichnung „Berufsoptimistin“ habe ich mir nicht ausgedacht, sondern so bezeichnete mich ganz am Beginn meiner Selbstständigkeit als Coach einer meiner Teilnehmer, und er meinte das durchaus positiv. Mein Fokus liegt immer eher darauf, was möglich ist, und wie, statt auf den Problemen, die scheinbar dagegen sprechen.
Gleichzeitig verstehe ich, wie oft bei meinen Coachees die Angst am Steuer ihres Lebens sitzt, weil das auch bei mir lange so war. Heute kriege ich oft gesagt, ich sei so mutig, was mich immer noch überrascht. Tatsache ist aber, dass ich gut darin bin, Mut zu machen: Wenn du erlebst, wie du mehr Selbstwirksamkeit erreichst, kommt der Mut oft von ganz allein.
Ich probiere gern neue Dinge aus und habe wenig Angst vor Veränderung.
Dass ich als Scannerin viel Input brauche, daher viel lese und mich im Internet herumtreibe, versteht sich vermutlich fast von selbst. Abwechslung und Veränderung sind für mich ein Lebenselixier. Trotzdem haben viele Scannerinnen echt Angst davor, etwas an ihrer Situation zu verändern, obwohl sie mit dem aktuellen Zustand unglücklich sind und sich dringend mehr Klarheit wünschen.
Auch damit bist du nicht allein, falls es dir ähnlich geht. Veränderungen sind immer mit einem gewissen Maß an Unwägbarkeit verbunden und damit mit Unsicherheit. Und das ist etwas, was die meisten Menschen erstmal nicht so gerne fühlen. Es kollidiert mit unserem Bedürfnis nach Sicherheit. Und auch eine Lebenssituation, in der wir unglücklich sind, gibt uns zumindest Sicherheit: Wir wissen genau, wie hier alles abläuft und können uns darauf einstellen. Veränderung erfordert das Verlassen der Komfortzone und damit eine erhöhte Risikobereitschaft und Unsicherheit.
Meine Begleitung kann dir in Zeiten der Neuausrichtung helfen, diese Sicherheit in dir drin zu finden, weil ich dich stets loyal unterstützen werde.
Mein lautes Lachen wirkt befreiend.
Humor und Selbstironie sind zwei Zutaten, die in meinen Coachings nicht zu kurz kommen, im Gegenteil. Ich kann ausdauernd und laut über mich selbst lachen, weil ich nämlich wenige Fehler ausgelassen habe, die man so machen kann als Solo-Selbstständige. Wenn wir gemeinsam lachen, löst sich oft was. Coaching ist eine ernsthafte Angelegenheit, aber Lachen gehört unbedingt dazu!
Ich habe meine eigene Vielseitigkeit zu meiner Superpower gemacht!
Dass ich heute Coaching und Schreiben unter einen Hut bekomme, macht mich unfassbar happy, und ich fühle mich endlich angekommen. Und weil das so ist, kann ich beobachten, wie jeden Monat mehr Menschen zu mir finden, sich mit mir austauschen wollen und meine Angebote wahrnehmen. Ist das großartig, oder ist das großartig?
Ich habe also erfahren, dass es möglich ist, als Scannerin mein volles Potenzial zu leben – und ich kann dir helfen, das ebenfalls zu erreichen! Lass uns reden.
Ich bin Heide, die Potenzialdetektivin und habe über 20 Jahre Erfahrung damit, Menschen zu begleiten.
Am liebsten arbeite ich mit Scannerinnen, also vielseitig begabten Menschen bzw. Multi-Talenten. Wahrscheinlich, weil ich selbst so gestrickt bin und deshalb die Schwierigkeiten kenne, mit denen viele von uns zu kämpfen haben.
Eine meiner besonderen Stärken ist, dass ich das kreative und intuitive Schreiben in meine Arbeit integriert habe. Dadurch werden erstaunliche Erkenntnisprozesse in Gang gesetzt. Ich finde es großartig, meine Liebe zum Schreiben und meine Leidenschaft als Coach damit unter einen Hut bringen zu können.