Wunschkunden-Blog-Parade: Das erste Dutzend ist voll!

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Tag 5 der Wunschkunden-Blog-Parade, und ich kann bereits 12 Einträge vermelden. Der Schwerpunkt liegt bisher einerseits auf spezifischen Wunschkundendefinitionen, andererseits auf persönlichen Erfahrungen mit der Suche nach Wunschkunden:

Monika Meurer wünscht sich für ihren Büroservice große Unternehmen, die ihren Mitarbeitern direkt am Arbeitsplatz eine Einzelberatung gönnen.

Norbert Glaab beschreibt die Qualitäten von „Lebenskünstlern“ und glaubt, dass sie über die gegenseitige Anziehung zu ihm finden.

Ulrike Sennhenn visualisiert ihren idealen Glückshaus-Kunden.

Gabaretha freut sich darüber, dass alle ihre Kunden bereits Wunschkunden sind.

Auch Bernd Franzen ist zufrieden mit seiner Kundenstruktur und macht sich Gedanken darüber, wie er noch mehr Menschen für seine Art des Yoga gewinnen kann.

Zamyat M. Klein berichtet von ihrem Weg zu immer mehr Wunschkunden und ihrer Entscheidung, sich von jetzt an ganz auf ihr Kernthema zu fokussieren: Kreativität.

Elke Fleing erzählt, warum es mit ihren Wunschkunden nicht so geklappt hat wie erhofft und welche Lehren sie daraus gezogen hat.

Burkhard Schneider beantwortet die Frage, wie man unerwünschte Kunden wieder los wird. Hier ist auch eine spannende Diskussion dazu entstanden – offenbar ein heißes Thema.

Frank Obels hat sich gleich zweimal beteiligt, weil er, wie er schreibt, zwei Identitäten hat, als Coach und als Internet-Unternehmer. Thematisch geht es beide Male um das Ursache-Wirkung-Prinzip und das Gesetz der Anziehung.

Thomans Kilian dreht den Spieß einmal herum und fragt, ob er für seine Wunschkunden denn eigentlich deren Wunsch-Anbieter ist bzw. wie er dafür sorgen kann, dass er so wahrgenommen wird.

Jetzt bin ich gespannt darauf, welche Facetten des Themas die weiteren Teilnehmer der Wunschkunden-Blog-Parade noch beleuchten werden. Bisher ist ja auch noch niemand aus der klassischen Artikelstruktur ausgebrochen – da ist noch viel Spiel-Raum …

Allen bisherigen Teilnehmern schon einmal ein großes Dankeschön! Und ich freue mich auf noch viel mehr interessante, inspirierende oder einfach informative Beiträge – bis zum 30. September habt ihr noch Zeit!

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